Donnerstag, 23. Mai 2013

Rizzoli & Isles - 2x11, 2x12, 2x13, 2x14 & 2x15 - Can I Get a Witness?; He Ain't Heavy, He's My Brother; Seventeen Ain't so Sweet; Don't Stop Dancing, Girl & Burning Down the House

Der zweite Teil der Staffel bietet wenige Höhepunkte, aber auch keine wirklichen Schwachstellen. Ein toter Aktivist, ein fehlgeschlagener Banküberfall, Janes High School Reunion, eine tote Tänzerinnenmutter und das erneute Auftauchen von Mauras leiblichem Vater Paddy Doyle bieten durchgängig gute Unterhaltung, ohne dabei wirklich positiv aufzufallen. Daher gibt es auch nur noch ein Gesamtfazit und keine Einzelreviews.

Positiv ist die Darstellung der zusammenwachsenden Rizzolifamilie, die Maura immer mehr zu einer Tochter werden lassen. Vor allem als ihre Adoptivmutter auftaucht und Angela und Jane merken, dass Mauras Verhältnis zu ihrer Mutter deutlich kühler ist, als das ihre.
Das Auftauchen von Paddy Doyle wirft Mauras Leben aus der Bahn, vor allem weil sie dadurch immer wieder daran erinnert wird, dass ihr leiblicher Vater der Kopf der Bostoner Unterwelt ist.
Schön ist auch, dass sowohl Tommy, als auch Frankie immer größere Rollen bekommen; Angelas Part war ja seit Beginn der Staffel mehr und mehr ausgebaut worden.

Leider fehlen, abgesehen von den letzten 15 Minuten des Staffelfinales, ein wenig die Höhepunkte. Keine außergewöhnlichen Fälle und keine herausstechenden Charaktere. Hier hat man - auch was die Zuschauerzahlen angeht - etwas abgebaut. Schade!

Trotzdem war der Cliffhanger so gut, dass ich sofort mit Staffel 3 weitermachen musste. Dies lenkt aber nur bedingt vom mittelmäßigen Niveau der letzten 5 Folgen ab. 

7/10

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